Viele Gesundheitspraxen benötigen medizinische Software aus der Cloud als Ausweg aus ihren leistungsschwachen Altsystemen. Durch den Einsatz von IT-Lösungen in der Cloud können Kliniker schneller auf zuverlässige Informationen zugreifen, die auch für den Entscheidungsprozess und die Effizienz ihrer medizinischen Hilfe entscheidend sind.

Eine der größten Herausforderungen für den Gesundheitssektor auf dem Weg zur digitalen Transformation seiner IT-Systeme ist die Speicherung riesiger Informationsmengen, die aus einer Reihe verschiedener Quellen und medizinischer Anwendungen gesammelt werden. Die fehlende Zentralisierung, der steigende Bedarf an mehr Servern zur Speicherung der unüberschaubaren Datenmengen und die schlechte Kommunikation zwischen verschiedenen Softwarelösungen haben viele Arztpraxen dazu veranlasst, cloudbasierte Lösungen wie SaaS (Software-as-a-Service) und DaaS (Desktop-as-a-Service) in Betracht zu ziehen. Diese könnten den Gesundheitssystemen auch dabei helfen, die Silos zu durchbrechen und sowohl den Ärzten als auch den Patienten einen sicheren Zugang zu Informationen zu verschaffen, um so den Behandlungsprozess zu beschleunigen und den Bedürfnissen aller Beteiligten in einer effizienten Weise gerecht zu werden. Das Auftauchen dieser IT-Fallen nach der Pandemie hat einen völlig neuen Markt für Softwareanbieter und Cloud-Provider eröffnet und ihnen die Möglichkeit eröffnet, die Branche zu unterstützen, indem sie den Ärzten helfen, ihre Abläufe zu automatisieren und zu rationalisieren, um eine bessere Patientenversorgung zu gewährleisten.

Derzeit gibt es viele Gründe, warum das Gesundheitswesen Cloud-basierte medizinische Softwarelösungen gegenüber Legacy-Anwendungen vorzieht. In den folgenden Abschnitten erörtern wir die wichtigsten Gründe, die Krankenhäuser und Ärzte auf der ganzen Welt dazu bewegen, Ihre Software als Service zu nutzen, sowie die Vorteile, die sie bei ihren Abläufen erfahren.

Cloud-basierte medizinische Software verbessert ihre Kosteneinsparungen

Das Gesundheitswesen ist ein unbeständiger Sektor, der häufig mit finanziellen Kürzungen und einem Mangel an Ressourcen für Investitionen in Innovation und IT zu kämpfen hat. Dies könnte für viele Organisationen des Gesundheitswesens ausschlaggebend sein, sich für ein kostengünstigeres Modell wie SaaS und DaaS zu entscheiden, anstatt die Technologie oder die Anwendungen direkt zu kaufen. CIOs sind heutzutage mit der Kosteneffizienz dieser Cloud-basierten Modelle bestens vertraut und sind eher bereit, ein Pay-per-Use-Modell für ihre medizinische Software zu wählen, als große Budgetkürzungen für größere finanzielle Verpflichtungen vorzunehmen. Medizinische Software in der Cloud bietet in der Regel eine Kostentransparenz und eine Funktionalität, mit der derzeit kein anderes IT-System oder kein anderer Dienst mithalten kann. Die Zuverlässigkeit, der technische Support, die einfache Einführung und die vereinfachte Datenverwaltung sind alles zusätzliche Vorteile, die Praxen im Gesundheitswesen als finanziellen Bonus ohne zusätzliche Kosten betrachten. Viele medizinische Zentren haben ihre On-Premise-Technologie bereits in die Cloud verlagert oder sind zu Anwendungen übergegangen, die in einem zentralen Rechenzentrum untergebracht sind.

Medizinische Software in der Cloud verlagert den Schwerpunkt auf Innovation statt auf Wartung

Einer der Hauptvorteile medizinischer Software in der Cloud ist zweifelsohne die Verbesserung und Effizienz der Versorgung in diesem Sektor. Das Endziel für CIOs und Praktiker war schon immer die Optimierung des gesamten Prozesses, um mehr Patientendaten zu gewinnen und sich auf eine größere Anzahl von Einstellungen rechtzeitig und sicher zu verlassen. Cloud-basierte medizinische Software bietet genau das und noch mehr. Lösungen, die aus der Cloud-Infrastruktur von Anbietern wie we-IT bereitgestellt werden, bieten Fachleuten die Möglichkeit einer sicheren, skalierbaren und ortsunabhängigen Gesundheitsversorgung, bei der die Sicherheit nicht zu kurz kommt. Je nach Software in der Cloud können die Vorteile vielfältig sein. Anwendungen, die zentral verwaltet werden, sind verfügbarer und zuverlässiger, so dass sich die Krankenhäuser mehr auf Innovationen als auf die routinemäßige Wartung, die Zuweisung von Ressourcen und die Überwachung der Leistung der IT-Systeme konzentrieren können. Softwarelösungen, die der Gesundheitsbranche flexible und benutzerfreundliche Alternativen zur Speicherung ihrer Daten und zur Gewinnung besserer Erkenntnisse bieten, sind definitiv auf dem Weg zum Erfolg, wenn die Anbieter sich dafür entscheiden, ihre Infrastruktur in die Cloud zu verlegen.

Cloud-gehostete medizinische Software bietet Ärzten echte Integration

Einer der Hauptvorteile von in der Cloud gehosteter medizinischer Software ist die schnelle und einfache Integration dieser Lösungen in Krankenhäusern, unabhängig von deren Standort und der Einrichtung ihrer IT-Systeme. Die einfache Tatsache, eine Softwarelösung zu nutzen, die von jedem Ort aus sicher bereitgestellt werden kann und für Ärzte aller Art hochverfügbar ist, kann für CIOs, die eine Rationalisierung und echte Integration anstreben, sehr verlockend sein. Die Nutzung einer Anwendung als Service, die gewährleistet, dass die Patientenversorgung von jedem Ort aus effektiv durchgeführt werden kann, ist ein wichtiger Grund für Entscheidungsträger, sich für medizinische Software in der Cloud zu entscheiden, da es in letzter Zeit ein Überangebot an virtuellen Pflegediensten gibt. Softwarelösungen, die Ärzten helfen, einen besseren Einblick in ihre Daten zu gewinnen, oder solche, die ihnen helfen, Informationen effektiver zu speichern und auszutauschen, sind ebenfalls sehr gefragt.

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