F-Secure Schutz vor Bedrohungen für Ihr Unternehmen

Für uns sprachen also nicht nur die Produktqualitäten, sondern auch die Unternehmenserfolge eindeutig für eine Partnerschaft.

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F-Secure Countercept verteidigt Unternehmen gegen sehr gezielte Angriffe

Im Jahr 1988 von Risto Siilasmaa als Data Fellows Corporation in Helsinki gegründet, befasste sich das Unternehmen von Beginn an mit dem Thema Datensicherheit. Die Gründer erkannten den enormen und zudem dynamisch wachsenden Markt, griffen die Schwerpunkte gezielt auf und bedienten sie mit einer ganzen Reihe von Produkten unter dem Namen F-Secure. Es war ein logischer Schritt, den mittlerweile international eingeführten Namen auch für das Unternehmen selbst zu nutzen – die Umbenennung erfolgte im Jahr 2000.

Seit 1999 ist das Unternehmen an der NASDAQ OMX, Helsinki gelistet, beschäftigt aktuell mehr als 1.600 Mitarbeiter in mehr als 20 Niederlassungen sowie Forschungseinrichtungen weltweit. Bei einem Umsatz von 158 Millionen Euro (2016) konnte ein Gewinn von 19 Millionen Euro (2016) verzeichnet werden. Die Zahl der Nutzer stieg im Privatbereich in zweistellige Millionenhöhe, zudem vertrauen mehr als 100.000 Firmenkunden den F-Secure-Produkten. Für uns sprachen also nicht nur die Produktqualitäten, sondern auch die Unternehmenserfolge eindeutig für eine Partnerschaft.

Unsere preisgekrönten Lösungen nutzen modernste Technologie, heuristische Analysen und hochentwickelte Lernalgorithmen, um all Ihre Geräte umfassend abzusichern.

Unternehmensentwicklung und -ausrichtung von F-Secure

F-Secure übernahm immer wieder Vorreiterrollen beim Thema Virenschutz, insbesondere mit dem erfolgreichen Einsatz mehrere Viren-Scan-Engines in einer Anwendung. Die simultane Überwachung erhöhte die Erkennungsrate von schädlichen Programmen erheblich. Zunächst wurden hier Scan-Engines von Frisk Software und Kaspersky genutzt, später hingegen griff das Unternehmen auf den als Aquarius bezeichneten Bitdefender-Virenscan-Engine zurück, der mit einem selbst entwickelten Suchalgorithmus kombiniert wird. Diese Eigenentwicklungen sind unter den Namen Gemini, Hydra und DeepGuard bekannt.

F-Secure konnte sich über Anti-Virus hinaus in weiteren Bereich profilieren, wie beispielsweise mit BlackLight als Anwendung zur Erkennung und Entfernung von Kernel-Rootkits bei Windows. Damit reagierte das Unternehmen im Jahr 2006 auf einige Probleme, durch die beispielsweise Sony in Bezug auf den vor den PC-Besitzern getarnten CD-Kopierschutz in die Schlagzeilen geraten war: BlackLight sucht Dateien, Prozesse und Ordner, die ursprünglich vor dem Anwender versteckt werden sollten. Diese werden nicht nur angezeigt, es werden auch die relevanten Informationen dazu geliefert.

Einen weiteren Meilenstein in der Unternehmensentwicklung markierte das Thema SSH-Verschlüsselung. Für seine Verdienste wurde F-Secure sogar von der finnischen Regierung ausgezeichnet, konzentrierte sich aber ab 2004 wieder auf das originäre Geschäftsfeld Virenschutz. Der Bereich Verschlüsselung konnte erfolgreich an WRQ, Inc. übergeben werden.

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F-Secure-Virenschutz und mehr - die Produkte im Überblick

So können wir heute auf ein spezialisiertes Knowhow zugreifen: Zum Produktportfolio zählen effektive Lösungen, die nicht nur PCs und Server, sondern auch mobile Endgeräte gegen Angriffe durch Viren, Trojaner, Würmer, Phishing- und Spam-Programme schützen. Darüber hinaus werden Programme und Apps angeboten, die E-Mail- und Internet-Gateways sichern. F-Secure eilt der Ruf voraus, mit Updates und Removal Tools ausgesprochen schnell auf neu entdeckte Viren reagieren zu können. So aufgestellt bedient das Unternehmen den Bedarf einer breit gefächerten Zielgruppe, die von Privatanwendern und Unternehmen bis hin zu Internet Service Providern oder Mobilfunkanbietern reicht. Mit ShareSafe erreichte F-Secure im Jahr 2011 eine neuen Bekanntheitsgrad: Die Anwendung wurde auf Facebook zugänglich gemacht, damit Nutzer in Mitteilungen oder auf der Pinnwand platzierte Hyperlinks auf Schädlinge hin überprüfen können.

Endgeräteschutz- gemacht von der F-Secure

Aus unserer Sicht ist das Thema Endpoint Protection von enormer Wichtigkeit, zumal die Infrastruktur in Unternehmen erfahrungsgemäß schnell und unübersichtlich wächst – das Thema Sicherheit kommt oft genug nicht schnell genug hinterher. Angesichts der Cyberbedrohungen, die nicht nur in puncto Volumen, sondern vor allem der Komplexität exponentiell zunehmen, eröffnen sich schnell empfindliche Angriffspunkte. Umso wichtiger ist es, sich nicht nur gegen die bekannten Bedrohungen aufzustellen, sondern auch für künftige Herausforderungen wie Datenverlust über mobile Geräte oder Ransomware gewappnet zu sein.

Die Ansprüche an die IT-Abteilungen sind also hoch, sie sollen die Infrastruktur effektiv schützen, können dafür in der Regel aber nur begrenzte Ressourcen einsetzen. Gleichzeitig darf die unternehmerische Handlungsfähigkeit nicht eingeschränkt werden. Was wie die Quadratur des Kreises klingt, lässt sich mit den flexibel nach Bedarf zuzuschneidenden Anwendungen von F-Secure realisieren. Zur Auswahl stehen zwei grundlegende Varianten, die jeweils aus verschiedenen Bausteinen bestehen und sich so individuell anpassen lassen.

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Schutzdienst für Unternehmen

Die eine Lösung wird in der Cloud gehostet – eine umfassende und doch flexible Endpoint Protection, die einen effektiven Schutz vor jeglichen Bedrohungen bietet. Die ohnehin herausragenden Abwehrmöglichkeiten werden somit durch den extensiven Einsatz künstlicher Intelligenz, von Maschinenalgorithmen und heuristischen Analysen nochmals verbessert. Weder Malware, Phishing oder Ransomware haben mit diesem umfassenden Schutz eine reelle Chance.

Abgedeckt werden alle Endgeräte – und das unabhängig davon, ob es sich um Windows-, Mac- oder mobile Geräte handelt. Lückenlose Sicherheit bedeutet für F-Secure aber auch, dass nicht nur alle schädlichen Aktivitäten blockiert, sondern auch andere Gefahren erkannt werden. Dazu zählen beispielsweise schwache Passwörter oder fehlende Sicherheits-Paches für Software von Drittanbietern. Der große Vorteil: Sie müssen zur Umsetzung einer solchen Sicherheitsstrategie nicht unterschiedliche Produkte kombinieren, sondern können sämtliche Sicherheitsanforderungen in einem realisieren:

  • Computer Protection
  • Mobile Protection
  • Server Security
  • Managementportal
  • Password Protection

Sämtliche Sicherheitsfunktionen stehen für die komplette Infrastruktur zur Verfügung, lassen sich leicht über die intuitiv zu erschließende Benutzeroberfläche bedienen – und das ohne fundierte Kompetenzen zum Thema Cyber-Sicherheit.

Business Suite

Die gleichwertige Alternative wird vor Ort bereitgestellt. Auch diese Variante der Sicherheitslösung kann bedarfsgerecht konfiguriert werden – vom Gateway bis hin zum Endgerät. Der Unterschied besteht darin, dass Sie diese Anwendungen direkt in Ihre IT-Infrastruktur implementieren. Die Bandbreite der Sicherheitslösungen umfasst zum Beispiel

  • Client Security
  • Client Security for Mac
  • Linux Security
  • Server Security
  • E-Mail- and Server Security
  • Virtual Security
  • Policy Manager

Ausgehend von einer detaillierten Analyse lassen sich so sämtliche Sicherheitsfunktionen abbilden und handhaben.

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